Sie bereiten ein feinkrümeliges, nährstoffreiches Gemüse-/Gartenbeet vor. Aber auch Unkräuter mögen solche Böden. Die häufigsten Arten:
Große Brennnessel, ein ausdauerndes Kraut. Die Blätter vorsichtig geerntet -als Spinatersatz verwendbar
Löwenzahn mit seiner tiefgehenden Pfahlwurzel verankert sich im Stauden, Gemüsebeeten, aber auch im Rasen.Tief ausgraben. Alle Teile sind essbar.
Pers. Ehrenpreis, Kriechender Hahnenfuß, Vogelmiere, Kleinblütiges Knopfkraut, Ackerwinde, Ackerschachtelhalm,
Kohl-Gänsedistel, Quecke, Gemeines Geiskraut,
Bärlauch schmeckt leicht nach Knoblauch,
Sauerampfer wird gern für Soßen und Suppen verwendet, während
die Blätter von Löwenzahn leicht bitter sind. Auch die Blüten sind essbar, wie beim Wiesenschaumkraut.
Vom Storchenschnabel lassen wir uns die jungen Blätter, Knospen und Blüten schmecken.
Gänseblümchen im Salat und auf Butterbroten und mit
Waldmeister würzen wir Bowle, Sirup und Götterspeise.
Bei vielen Menschen zählt der Horn-Sauerklee (Oxalis corniculata) zur unerwünschten Beigleitvegetation kurz: Zum Unkraut.